Nordöstlich des Portalbereichs laufen derzeit weitere Steinarbeiten, um den Küstenschutz herzustellen. Diese Anlagen bilden den Schutz für den Portalbereich sowie den zukünftigen Strand östlich des Portals. Die Fläche neben der Portalbaugrube war bis zum Sommer noch weitgehend mit Wasser gefüllt. In den vergangenen Wochen ist sie im Zuge des Rückbaus des temporären Rückhaltedamms nun schrittweise mit Steinen und anderem Material verfüllt worden.

Auf der deutschen Tunnelbaustelle sind bereits mehr als 100 Meter Tunnel fertig betoniert. In den Tunnelröhren laufen die Arbeiten nun Schritt für Schritt weiter. Hier ein Blick in eine künftige Bahnröhre, durch die später einmal Züge mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde fahren. Bis die Gleise verlegt sind und die Oberleitung montiert ist, liegt jedoch noch einiges an Arbeit vor uns.

Zwischen den Dämmen für die neue Autobahn E47 nimmt die Unterführung für den Marienleuchter Weg immer mehr Form an. Die Seitenwände sind bereits weitgehend betoniert. Nun wird die Schalung montiert, um die Betonage der Decke vorzubereiten. 

In den kommenden Wochen wird es zwischen der Belttunnel-Baustelle bei Puttgarden und Ackerflächen bei Gahlendorf zu einem verstärkten LKW-Verkehr kommen. Der Grund: Oberboden, den man nach Fertigstellung des Fehmarnbelt-Projektes nicht mehr benötigt, wird auf landwirtschaftliche Flächen auf Fehmarn gebracht. So bleibt die wertvolle Schwarzerde auf der Insel.

Die vorgesehenen Fahrtrouten führen von der Baustelle über die K49, Niendorf und Klausdorf in die Nähe von Gahlendorf, sowie auf dem Rückweg aus der Nähe von Gahlendorf über Klausdorf und die K49 zurück zur Baustelle. Wir bitten mögliche Beeinträchtigungen zu entschuldigen.

Die neue Küstenlinie am finalen Rückhaltedamm ist schon gut erkennbar - der sichtbare Teil des temporären Damms weitgehend abgetragen. Doch auch unter Wasser wird weitergearbeitet. Verschiedene Arbeitsgeräte kommen hierfür auf See zum Einsatz.

Bei den Arbeiten im Zuge des Rückbaus des temporären Rückhaltedamms kommt eine Vielzahl von Arbeitsgerät zum Einsatz - auch auf See. Der Löffelbagger „Odin“ wird mit seinen drei ausfahrbaren Stelzen positioniert, um mit seiner großen Baggerschaufel Material vom Meeresboden aufzunehmen und in Schuten zu verladen.

Nur wenige Tage nach dem Start der Arbeiten für den Rückbau des temporären Rückhaltedamms ist der Fortschritt bereits deutlich sichtbar: Oberhalb des Wassers ist der temporäre Damm schon ein gutes Stück abgetragen. Dieser temporäre Damm umgrenzte zuvor die Baugrube im vordersten Portalbereich. 

In den kommenden Wochen wird es zwischen der Belttunnel-Baustelle bei Puttgarden und Ackerflächen östlich von Klausdorf zu einem verstärkten LKW-Verkehr kommen. Der Grund: Oberboden, den man nach Fertigstellung des Fehmarnbelt-Projektes nicht mehr benötigt, wird auf landwirtschaftliche Flächen auf Fehmarn gebracht. So bleibt die wertvolle Schwarzerde auf der Insel.

Die vorgesehenen Fahrtrouten führen von der Baustelle über die K49 und Niendorf Richtung Klausdorf sowie aus der Nähe von Klausdorf über Bannesdorf und die K49 zurück zur Baustelle. Wir bitten mögliche Beeinträchtigungen zu entschuldigen.